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Gemeinsam gegen Wasser­schäden: Versi­cherer koope­rieren mit Grohe

Trotz aller Inves­ti­tionen in neue Pres­ti­ge­ob­jekte, der deut­sche Gebäu­de­be­stand wird immer älter. Glei­ches gilt natür­lich sodann für die in den Gebäuden verbauten Leitungs­sys­teme, so dass die logi­sche Konse­quenz eine Zunahme von Leitungs­was­ser­schäden ist.

Im Gegen­satz zu einem Feuer­schaden, welcher zwar durchaus vorkommt und sodann gleich mit einem großen Betrag zu Buche schlägt, liegt das Problem bei den Leitungs­was­ser­schäden eher in der Häufig­keit der Schäden. Laut Daten des Versi­che­rungs­ver­bandes GDV gibt es alle 30 Sekunden einen neuen Leitungs­was­ser­schaden in Deutsch­land. Alleine dies belastet die deut­schem Gebäude­versicherungen mit einem Gesamt­vo­lumen in Höhe von ca. 2,3 Mrd. Euro jedes Jahr; Tendenz steigend.

Um dem Trend entgegen zu wirken, werden seitens der Versi­che­rungs­ge­sell­schaften neue Wege beschritten. So ging die Gothaer Versi­che­rung sowie die Provin­zial Rhein­land Koope­ra­tionen mit dem Sani­tär­ar­ma­tu­ren­her­steller Grohe ein. Dieser bietet mit dem soge­nannten „Grohe Sense“ und „Grohe Sense Guard“ ein Sensor, welcher ähnlich einem Rauch­melder funk­tio­niert, nur eben in Bezug auf Feuch­tig­keit. Hiermit erhoffen sich die Versi­che­rungs­ge­sell­schaften eine verkürzte Reak­ti­ons­zeit bei einem Neuschaden und somit redu­zierte Schadenhöhen.

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